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Die Kirchliche Jugendarbeit steht wie die Gesellschaft insgesamt vor entscheidenden Veränderungen. Der stetige Rückgang an ehrenamtlich engagierten jungen Menschen, die Kirchenkrise, der kommende Ganztagsschulanspruch sowie der Klimawandel machen sich faktisch bemerkbar und fordern zum Handeln auf. Michael Medla warb in seiner Wahlrede damit, diesen Wandel als Chance zu begreifen, um die katholische Jugendarbeit strukturell neu aufzustellen und Neues auszuprobieren. Mit Erfolg: Die Delegierten aus den Dekanats- und Jugendverbänden beauftragten ihn einstimmig diese Ziele in seiner zweiten Amtszeit umzusetzen.
„Zukunft ist Pink“. Dieser Musiktitel von Peter Fox stellte das zentrale Anliegen der diesjährigen Jugendseelsorgetagung der Katholischen Jugend der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Rot an der Rot dar: Einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft wagen und mutig ins Handeln kommen. Mit seiner positiven Aussage versammelte der Song die rund 125 Teilnehmenden vom 9. bis 12. Januar zu allen gemeinsamen Tagungseinheiten ins Plenum und stimmte sie gleichzeitig motivierend auf die Inhalte ein.
Die Zukunft in der katholischen Jugendarbeit bringt Veränderungen mit sich, die als Chancen genutzt werden können. ― Sich von bestehenden Projekten inspirieren lassen und sich untereinander vernetzen. ― Eigene Ideen entwickeln, konkretisieren und sie gemeinsam starten.
Im Fall des Internatsleiters in Bad Mergentheim, der öffentlich mit dem rechten Flügel der AfD sympathisierte, begrüßt der BDKJ Rottenburg-Stuttgart das schnelle Handeln der Diözese und das Verhängen von dienstrechtlichen Sanktionen.
Am 30. August 2022 reisten zehn Freiwillige aus Argentinien, Mexiko, Bolivien, Brasilien und Uganda ein, um ihren Weltkirchlichen Friedensdienst (WFD) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu beginnen. Zwei junge Erwachsene aus Indien hatten diesen bereits im März 2022 in Laupheim und Leutkirch angetreten. Für die Neunankömmlinge ging es zunächst zum Deutschkurs nach Tübingen, bevor sie nach dem Aussendungsgottesdienst am 2. Oktober in ihre Einsatzstellen weiterziehen.
Der Querschnitt ist das Mitteilungsorgan für LeiterInnen, SeelsorgerInnen und MitarbeiterInnen der kirchlichen Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Hintergrundreportagen zu ausgewählten Aktionen und Themen, Best-Practice-Beispielen, Meinungen zu Politik und Kirche und vielen Tipps für die Jugendarbeit vor Ort.