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Der diesjährige Wernauer Adventskalender ist ein Plakat mit 26 QR-Codes, hinter denen jeweils ein Segenswunsch steckt. So schlicht, so auf den Punkt gebracht: Das ist Advent. Denn wenn Gott in die Welt kommt, ist potentiell überall Segen. In jeder Ecke, in jeder Krippe, hinter jedem QR-Code.
Beagle, Küchenmaschine, Kuchen. Mit diesen drei Begriffen beantwortete die 31jährige Sozialpädagogin Christmann die scherzhaften Fragen welches Tier und Gerät sie gerne sei und was sie in ihr Amt mitbrächte, sollte sie als Diözesanleiterin gewählt werden. In dieser lockeren und heiteren Stimmung gab es zu ihrer Wahlrede auch Nachfragen zu ihren möglichen Schwerpunkten in der kirchlichen Jugendarbeit und wofür sie sich ganz besonders einsetzen möchte. Carolin Christmann machte klar, dass sie im Bereich Jugendarbeit & Schule viel Potential für die Zukunft sieht und sie sich vor allem als Netzwerkerin versteht, die den Kontakt zu vielen verschiedenen Einrichtungen, Personen und politischen Ebenen herstellen will.
Der Bund will 44,6 Millionen Euro im Kinder- und Jugendplan sparen. Dagegen haben sich Vertreter*innen aus 16 Landesjugendringen in Deutschland im Rahmen ihrer Konferenz in Berlin positioniert. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Rottenburg-Stuttgart ist Mitglied im Landesjugendring Baden-Württemberg und steht hinter den Forderungen nach einer bedarfsgerechten Ausstattung der Kinder- und Jugendarbeit.
Zehn junge Menschen aus Mexiko, Argentinien, Peru, Uganda und Brasilien leisten seit Anfang September einen Weltkirchlichen Friedensdienst (WFD) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Nach einer ersten Seminarwoche machen sie sich momentan das erste Mal mit ihren Einsatzstellen vertraut, um danach an einem Intensiv-Deutschkurs teilzunehmen.
Der Querschnitt ist das Mitteilungsorgan für LeiterInnen, SeelsorgerInnen und MitarbeiterInnen der kirchlichen Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Hintergrundreportagen zu ausgewählten Aktionen und Themen, Best-Practice-Beispielen, Meinungen zu Politik und Kirche und vielen Tipps für die Jugendarbeit vor Ort.